IntraActPlus-Konzept und Videoarbeit


Das IntraActPlus-Konzept ist ein verhaltenstherapeutisch orientierter Therapie- und Interventionsansatz, der von Fritz Jansen (Psychologischer Psychotherapeut und Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie) und Uta Streit (Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin) auf der Basis von Ergebnissen der psychologischen Grundlagenforschung seit mehr als 20 Jahren ständig wei-terentwickelt wird.

Stärker als in der Verhaltenstherapie sonst üblich wird „Beziehung“ mit in die Arbeit einbezogen. Um Beziehungssignale, die meist im Bereich von Millisekunden gesendet und verarbeitet werden, zu erfassen, wurde die Arbeit mit dem Video entwickelt und perfektioniert.

Das IntraActPlus-Konzept deckt den gesamten Altersbereich vom Baby über den Jugendlichen bis zum Erwachsenen ab. Der Prävention von seelischen Störungen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Ansatz des IntraActPlus ermöglicht es den Therapeuten/innen, selbst bei extrem unkooperativen, lernunwilligen Kindern eine hohe Lernmotivation aufzubauen. Das Material ist didaktisch so aufbereitet, dass jedes Kind schnell Erfolgserlebnisse hat und individuellen Tempo, gemäß den individuellen Fähigkeiten lernen kann. Die Erarbeitung bzw. die Entwicklung von spezifischen Lernprogrammen ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt des IntraActPlus-Konzeptes.

Eine positive Beziehung zwischen den Kindern und ihren Bezugspersonen steht als wichtigstes Ziel im Mittelpunkt aller Maßnahmen. Gleichzeitig dient Beziehung auch als technisches Mittel. Beziehung ist der wesentliche Schlüssel für die Übergabe von Werten und Zielen an die nächste Generation und unabdingbar notwendig für den Aufbau von Motivation und positiver Eigensteuerung in den verschiedensten Lebensbereichen.

Intraactplus-Konzept und Videoarbeit

Die präzise und sekundengenaue Videoarbeit des IntraActPlus-Konzeptes ermöglicht eine schnelle Bewusstmachung von unbewusstem Verhalten und unbewussten Beziehungssignalen und somit eine schnelle genaue Problemanalyse. Gleichzeitig bietet eine bildlich unterstützte Gesprächsführung allen am Therapieprozess Beteiligten die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen eigenem Verhalten und Verhalten des Kindes mit eigenen Augen sehen zu können. Dies führt sowohl auf Seiten der Bezugspersonen als auch auf Seiten der Kinder und Jugendlichen zu einer besonders hohen Zustimmung und Mitarbeit und – wenn nötig – zu schnellen Verhaltensänderungen.

In den Therapie- und Interventionsprozess werden – wenn nötig – alle wichtigen Bezugspersonen einbezogen: Eltern, Verwandte, ErzieherInnen, LehrerInnen, Therapeuten/innen, freiwillige Helfer/innen und Mitarbeiter/innen von kindbezogenen Einrichtungen wie etwa dem Jugendamt.

Videoarbeit


Ein bedeutender Schwerpunkt unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist mit Hilfe von Videoarbeit die Analyse der „Beziehungssignale“ innerhalb der Familie und der sonstigen Systeme unserer jungen Patienten. Eine positive Beziehung zwischen den Kindern und ihren Bezugspersonen, wie Eltern, Erzieher oder Lehrer, stellt eine elementare Grundlage dar. Mit dieser stabilen Basis können sich beim Lernen Motivation und positive Eigensteuerung entwickeln.

Wir legen den Schwerpunkt, stärker als in der Verhaltenstherapie sonst üblich, auf die „Beziehung“ Kind und Bezugsperson. Diese „Beziehungen“ und deren unterschiedlichen Beziehungssignale werden in der Quantität und Qualität in Millisekunden gesendet und verarbeitet. Daher ist die Videoarbeit unerlässlich, gemäß dem Ansatz „Feedback im Sekundenfenster“ und trägt zur effektiven Behandlung bei.

Die Videoaufnahmen werden mit den Beteiligten visuell ausgewertet. Die Eltern erfahren mit Hilfe der Methode was gerade in der Interaktion passiert und wie genau sie ihr Kind unterstützen, fördern und begleiten können. Sie werden in Ihrer Wahrnehmung für Ihr Kind geschult um positiv zu stärken und ungünstiges Verhalten abzubauen.

Beispiele für diese Videosequenzen können u.a. sein:
 

  1. Spielsituation, möglichst mit der ganzen Familie
  2. Lernsituation
  3. Planungsgespräch möglichst mit der ganzen Familie
  4. Konfliktgespräch
  5. Körperkontakt
  6. andere Situationen, die sich individuell ergeben

Probieren Sie es aus und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie!

IntraActPlus-Konzept und Videoarbeit

Das IntraActPlus-Konzept ist ein verhaltenstherapeutisch orientierter Therapie- und Interventionsansatz, der von Fritz Jansen (Psychologischer Psychotherapeut und Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie) und Uta Streit (Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin) auf der Basis von Ergebnissen der psychologischen Grundlagenforschung seit mehr als 20 Jahren ständig wei-terentwickelt wird.

Stärker als in der Verhaltenstherapie sonst üblich wird „Beziehung“ mit in die Arbeit einbezogen. Um Beziehungssignale, die meist im Bereich von Millisekunden gesendet und verarbeitet werden, zu erfassen, wurde die Arbeit mit dem Video entwickelt und perfektioniert.

Das IntraActPlus-Konzept deckt den gesamten Altersbereich vom Baby über den Jugendlichen bis zum Erwachsenen ab. Der Prävention von seelischen Störungen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Ansatz des IntraActPlus ermöglicht es den Therapeuten/innen, selbst bei extrem unkooperativen, lernunwilligen Kindern eine hohe Lernmotivation aufzubauen. Das Material ist didaktisch so aufbereitet, dass jedes Kind schnell Erfolgserlebnisse hat und individuellen Tempo, gemäß den individuellen Fähigkeiten lernen kann. Die Erarbeitung bzw. die Entwicklung von spezifischen Lernprogrammen ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt des IntraActPlus-Konzeptes.

Eine positive Beziehung zwischen den Kindern und ihren Bezugspersonen steht als wichtigstes Ziel im Mittelpunkt aller Maßnahmen. Gleichzeitig dient Beziehung auch als technisches Mittel. Beziehung ist der wesentliche Schlüssel für die Übergabe von Werten und Zielen an die nächste Generation und unabdingbar notwendig für den Aufbau von Motivation und positiver Eigensteuerung in den verschiedensten Lebensbereichen.

Intraactplus-Konzept und Videoarbeit

Die präzise und sekundengenaue Videoarbeit des IntraActPlus-Konzeptes ermöglicht eine schnelle Bewusstmachung von unbewusstem Verhalten und unbewussten Beziehungssignalen und somit eine schnelle genaue Problemanalyse. Gleichzeitig bietet eine bildlich unterstützte Gesprächsführung allen am Therapieprozess Beteiligten die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen eigenem Verhalten und Verhalten des Kindes mit eigenen Augen sehen zu können. Dies führt sowohl auf Seiten der Bezugspersonen als auch auf Seiten der Kinder und Jugendlichen zu einer besonders hohen Zustimmung und Mitarbeit und – wenn nötig – zu schnellen Verhaltensänderungen.

In den Therapie- und Interventionsprozess werden – wenn nötig – alle wichtigen Bezugspersonen einbezogen: Eltern, Verwandte, ErzieherInnen, LehrerInnen, Therapeuten/innen, freiwillige Helfer/innen und Mitarbeiter/innen von kindbezogenen Einrichtungen wie etwa dem Jugendamt.

Die Videoaufnahmen werden mit den Beteiligten visuell ausgewertet. Die Eltern erfahren mit Hilfe der Methode was gerade in der Interaktion passiert und wie genau sie ihr Kind unterstützen, fördern und begleiten können. Sie werden in Ihrer Wahrnehmung für Ihr Kind geschult um positiv zu stärken und ungünstiges Verhalten abzubauen.

Beispiele für diese Videosequenzen können u.a. sein:
 

  1. Spielsituation, möglichst mit der ganzen Familie
  2. Lernsituation
  3. Planungsgespräch möglichst mit der ganzen Familie
  4. Konfliktgespräch
  5. Körperkontakt
  6. andere Situationen, die sich individuell ergeben

Videoarbeit

Ein bedeutender Schwerpunkt unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist mit Hilfe von Videoarbeit die Analyse der „Beziehungssignale“ innerhalb der Familie und der sonstigen Systeme unserer jungen Patienten. Eine positive Beziehung zwischen den Kindern und ihren Bezugspersonen, wie Eltern, Erzieher oder Lehrer, stellt eine elementare Grundlage dar. Mit dieser stabilen Basis können sich beim Lernen Motivation und positive Eigensteuerung entwickeln.

Wir legen den Schwerpunkt, stärker als in der Verhaltenstherapie sonst üblich, auf die „Beziehung“ Kind und Bezugsperson. Diese „Beziehungen“ und deren unterschiedlichen Beziehungssignale werden in der Quantität und Qualität in Millisekunden gesendet und verarbeitet. Daher ist die Videoarbeit unerlässlich, gemäß dem Ansatz „Feedback im Sekundenfenster“ und trägt zur effektiven Behandlung bei.

Probieren Sie es aus und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie!